Die Johannisbeeren sehnten sich nach Bestäubung und so fingen unsere Töchter 2009 mit dem imkern an. Es folgten zahlreiche Stiche - dicke Finger, Augen und Ohren. Doch die Schwärme wurden gefangen ohne Rücksicht auf Verluste. Mit jedem Stich eine Erfahrung mehr. Seid 2022 lernt unsere Enkeltochter Antonia das Imkerhandwerk und heute führen Othilia & Antonia die Imkerei eigenständig. Wir arbeiten mit Carnica Völkern.

Wie entsteht Honig ?

Honig ist ein unverfälschtes Naturprodukt, das wir dem sprichwörtlichen Fleiß der Bienen verdanken. Sie müssen drei bis fünf Millionen Blüten anfliegen, um Nektar für 1kg Honig zu sammeln. Das sind rund 60 000 Ausflüge, was einer Flugstrecke von sechs Erdumrundungen entspricht! Schon beim Aufsammeln werden Nektar und Honigtau durch die Bienen verarbeitet und mit körpereigenen Sekreten angereichert. Beim späteren Reifeprozeß im Bienenvolk werden Fermente zugesetzt und Wasser entzogen. Am Ende des Reifeprozesses schließt die Biene mit einem Wachsdeckelchen die Wabenzelle und schützt somit den gespeicherten Honig. Endprodukt ist Honig – ein besonders wertvolles Erzeugnis aus der heimischen Umwelt.
Alle Menschen sind bestechlich, sagt die Wespe zur Biene…

Flüssig oder fest?

Eine Frage der Zeit. Jeder gute naturbelassene Honig wird früher oder später fest, d.h. er kristallisiert. Der unterschiedlich hohe Anteil an wertvollem Traubenzucker fördert diesen natürlichen Vorgang. Faustregel hierzu ist: Helle Honige kristallisieren relativ schnell, oft in wenigen Tagen, hier überwiegt der Traubenzucker. Ausnahme ist der Robinienhonig (Akazie). Dunkle Honigsorten bleiben dagegen über längeren Zeitraum flüssig, hier überwiegt der Fruchtzucker. Erwärmt man der kristallisierten Honig (Vorsicht, nicht über 40°C, sonst nimmt er Schaden!), wird er wieder weich und flüssig. Steht er längere Zeit, so gerät er erneut in seinen natürlichen Endzustand und wird fest. Kühl, dunkel und trocken gelagert ist Honig Jahre haltbar.
Die Johannisbeeren sehnten sich nach Bestäubung und so fingen unsere Töchter 2009 mit dem imkern an. Es folgten zahlreiche Stiche - dicke Finger, Augen und Ohren. Doch die Schwärme wurden gefangen ohne Rücksicht auf Verluste. Mit jedem Stich eine Erfahrung mehr. Seid 2022 lernt unsere Enkeltochter Antonia das Imkerhandwerk und heute führen Othilia & Antonia die Imkerei eigenständig. Wir arbeiten mit Carnica Völkern.

Wie entsteht Honig ?

Honig ist ein unverfälschtes Naturprodukt, das wir dem sprichwörtlichen Fleiß der Bienen verdanken. Sie müssen drei bis fünf Millionen Blüten anfliegen, um Nektar für 1kg Honig zu sammeln. Das sind rund 60 000 Ausflüge, was einer Flugstrecke von sechs Erdumrundungen entspricht! Schon beim Aufsammeln werden Nektar und Honigtau durch die Bienen verarbeitet und mit körpereigenen Sekreten angereichert. Beim späteren Reifeprozeß im Bienenvolk werden Fermente zugesetzt und Wasser entzogen. Am Ende des Reifeprozesses schließt die Biene mit einem Wachsdeckelchen die Wabenzelle und schützt somit den gespeicherten Honig. Endprodukt ist Honig – ein besonders wertvolles Erzeugnis aus der heimischen Umwelt.
Alle Menschen sind bestechlich, sagt die Wespe zur Biene…

Flüssig oder fest?

Eine Frage der Zeit. Jeder gute naturbelassene Honig wird früher oder später fest, d.h. er kristallisiert. Der unterschiedlich hohe Anteil an wertvollem Traubenzucker fördert diesen natürlichen Vorgang. Faustregel hierzu ist: Helle Honige kristallisieren relativ schnell, oft in wenigen Tagen, hier überwiegt der Traubenzucker. Ausnahme ist der Robinienhonig (Akazie). Dunkle Honigsorten bleiben dagegen über längeren Zeitraum flüssig, hier überwiegt der Fruchtzucker. Erwärmt man der kristallisierten Honig (Vorsicht, nicht über 40°C, sonst nimmt er Schaden!), wird er wieder weich und flüssig. Steht er längere Zeit, so gerät er erneut in seinen natürlichen Endzustand und wird fest. Kühl, dunkel und trocken gelagert ist Honig Jahre haltbar.